Meierhofer brauerei

Ein Ort mit einem beschaulichen und ruhigen Charakter. Die Brauerei Meierhöfer ist somit in einem „der ältesten Bauernhäuser in der Umgebung“ untergekommen, erklärt Holger Meier. Dabei bringen sie auch ihre eigene Bierzeltgarnitur mit. Es sieht mehr wie ein Handwerksbetrieb aus und nicht wie eine große Industrie und Fabrikanlage.

Man erkennt aber schon beim Einblick durch das große Tor das man hier richtig ist: Große Schilder verkünden das hier Bier gebraut wird.

Vergleicht man die kleine Brauerei mit den Großen der Branche sieht man hier, das hier Bier brauen noch handwerklich und nicht industriell verstanden wird. Es sei lange schon keine kleine unbekannte Veranstaltung mehr, sondern ein besonderer Treffpunkt für viele.

Doch „das Entscheidenste haben wir nicht in der Hand: Das Wetter“, sagt Holger Meier noch zum Schluss mit einem Schmunzeln. Das hat sich herumgesprochen: „In der Summe hatten wir hier letztes Jahr zum Hoffest bestimmt zweitausend Gäste“, freuen sich die Organisatoren. Die wird sich immer von den Gästen gewünscht“, berichten die Bierbrauer.

Seit dem gibt es Gastwirte als Gesellschafter, stille Teilhaber oder auch einfach nur als Kunden die Meierhof Bier weiter verkaufen. Groß- und Exportbrauereien entstanden ab 1876 mit der Einführung der künstlichen Kälte durch Ammoniakkompressoren. Dort sorgt der Mühlenverein mit Kaffee und Kuchen für eine gemütliche Stimmung. Dort gibt es vorzügliche Speisen der Region und vom Hahn das Alt Meierhof Dunkel und das Meierhof Landbier Hell.